Computerbildschirme

Die meisten Monitore sind TFT-/LED- Flachbildschirme. Alte platzraubende Röhren- oder CRT-Bildschirme finden sich kaum noch. Denn Flachbildschirme brauchen wesentlich weniger Platz, sparen Strom und haben eine unvergleichbare Bildqualität.

Sollten Sie sich für einen neuen Monitor entscheiden, achten Sie auf unsere

Checkliste

- Wählen Sie ein Gerät welches sich in der Liste von www.topten.eu befindet (auf oekotopten.lu gibt es aktuell keine Liste mit Monitoren).

- Achten Sie auf das TCO Qualitätslabel für Bildschirme und Notebooks

TCO ist das führende Qualitäts- und Umweltlabel für Bildschirme. TCO zeichnet nur Geräte aus, die strenge Vorgaben punkto Ergonomie, Strahlenbelastung und Umwelt erfüllen. Punkto Energie sind die Grenzwerte von TCO jedoch weniger streng als bei den ausgewählten Geräten von topten.eu . In der Liste von topten.eu werden daher ausschließlich die energetisch besten unter den TCO-Bildschirmen geführt.
Für die Notebooks ist eine Zertifizierung TCO Voraussetzung für die Listung auf Topten, da eine reine energetische Beurteilung dieser Kategorie schwierig ist.

  • Bevorzugen Sie ebenfalls Produkte mit dem Energy Star Label

Das internationale Energy Star-Label hilft Verbrauchern, Produkte zu identifizieren, die ihnen Geld sparen und die Umwelt schützen, indem sie zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen beitragen. Energy Star-konforme Produkte verbrauchen weniger Energie und erfüllen die Energieeffizienz- und Qualitätsanforderungen. Die Produkte entwickeln sich jedoch schneller als die Energy Star-Spezifikationen, weshalb Topten.eu nur die effizientesten Bildschirme auswählt, die von diesem Label profitieren.

Ergonomie

TFT-Bildschirme zeichnen sich durch eine geringe Stellfläche nach hinten aus. Nutzen Sie diese Eigenschaft, um den Bildschirm mindestens 60 cm von Ihrer Arbeitsfläche auf dem Schreibtisch zu platzieren. Das schont Ihre Augen und gibt Ihnen einen Überblick über den ganzen Bildschirm. Viele Modelle lassen sich um 90 Grad drehen, sodass Sie einen Bildschirm im Hochformat haben. Auf einem 15-Zoll-Bildschirm wird beispielsweise so eine A4-Seite im Hochformat angezeigt.

  • Anschlüsse, Kompatibilität
  • Réduzieren Sie die Nutungsdauer
  • Überprüfen Sie die Einstellungen des Schlafmodus und nutzen Sie die Funktion der Energieverwaltung.

USB-Hub: Erlaubt die Verbindung an den PC oder Mac per USB-Anschluss. Video-Anschlüsse: Die analoge Schnittstelle ist der Standard. Digitale (DVI) Schnittstellen erfordern auch eine digitale Quelle, also digitales Video oder digitale Grafikkarte. Klären Sie Ihre Bedürfnisse gut ab und lassen Sie sich vom Verkaufspersonal beraten. Denn zusätzliche Anschlussmöglichkeiten sind nicht gratis.

Mac-kompatibel: Viele Bildschirme sind ohne Abstriche Mac-kompatibel (Auflösungen für Mac sind im Prospekt meist angegeben).
Die Verbindung zu Notebooks ist meist problemlos und einfach anschliessbar, mit externer Tastatur und/oder Maus kann so ein PC ersetzt werden.

Eine Studie im Bürobereich hat gezeigt, dass ein Bildschirm durchschnittlich 11 Stunden pro Arbeitstag eingeschaltet ist, dabei jedoch nur 25 % dieser Zeit tatsächlich genutzt wird! Offensichtlich bleiben die Maschinen an, wenn niemand da ist, abends, nachts, an Wochenenden und Feiertagen. Es besteht daher ein erhebliches Potenzial für Stromeinsparungen. Wenn Sie umfangreiche Programme laden, Antivirenprogramme überprüfen oder auch nur wenige Minuten abwesend sind, reduziert das systematische Ausschalten des Bildschirms den Stromverbrauch. Ein Bildschirm hält wiederholtem Ein- und Ausschalten stand. Angenommen, ein 40-W-Bildschirm wird 200 Tage lang 24 Stunden am Tag eingeschaltet, wird er fast 200 kWh im Jahr verbrauchen. Wenn er tatsächlich nur 8 Stunden am Tag (inklusive 2 Stunden Standby) genutzt wird, könnte er nur etwa 50 kWh / Jahr verbrauchen, also viermal weniger. Und das alles ohne großen Aufwand und ohne Unannehmlichkeiten.

Im Standby- oder Aus-Modus verbraucht der Bildschirm weniger als 1 Watt. Der Neustart erfolgt fast augenblicklich. Die von Topten.eu ausgewählten Produkte haben alle eine Leistung im Standby- oder Off-Modus von weniger als oder gleich 0,5 W.

Es ist ganz einfach, Ihren Bildschirm aus dem Energiesparmodus von Ihrem Computer aus zu aktivieren. In den Konfigurationseinstellungen Ihres Computers finden Sie ganz einfach das Energieverwaltungsmenü, in dem Sie festlegen können, nach welcher Zeit Ihr Bildschirm automatisch in den Ruhezustand gehen soll. Zögern Sie nicht, 5 Minuten oder weniger anzugeben, Sie werden sehen, dass dies keine Unannehmlichkeiten verursacht – und Sie sparen Geld.

Notebooks versus PC versus Tablet

Der heutige Notebook-Markt bietet vom preiswerten Netbook im 10-Zoll-Format bis hin zum 18-zölligen DTR (Desktop-Replacement) für nahezu jeden Einsatzzweck das perfekte Gerät - man muss es nur finden. Schon ein kleineres Modell kann in Verbindung mit einem externen Monitor Ihre Bedürfnisse abdecken. Zudem stellt sich die Frage, ob auch ein Tablet die gewünschten Leistungen erbringen kann.

Was für ein Gerätetyp?

Für die Wahl des Gerätetyps sind folgende Kriterien zu prüfen

  • Soll das Notebook das Hauptgerät sein oder eine Ergänzung zum Desktop-PC?
  • Wie mobil soll das Gerät sein? (Gewicht, Abmessungen). Subnotebooks können unter 1 kg wiegen, Tablets gar nur 300 bis 700 Gramm. Allerdings ist der Funktionsumfang gerade bei Tablets u.U. eingeschränkt.
  • Betriebssystem: Windows (8), Android oder gar Cloud-basierte Software (Google Chrome). Wenn das Gerät ergänzend zum PC genutzt wird, ist das gleiche Betriebssystem vorteilhaft.
  • Brauche ich eine richtige Tastatur? Bei Tablets allenfalls als Zubehör erhältlich. Bei Subnotebooks sind die Tastaturen manchmal klein bzw. ergonomisch ungünstig.

Ist der Gerätetyp bestimmt, gilt es wichtige weitere Eigenschaften zu klären:

  • Display:
    • spiegelnde Displays wirken bezüglich Farbdarstellung subjektiv oft besser
    • matten Displays genügt eine durchschnittliche Helligkeit (ab 200 cd/m²) um für den Betrieb im Freien geeignet zu sein
    • spiegelnde Displays sind nur bei sehr hoher Leuchtdichte außentauglich; auftretende Reflexionen erschweren die Ablesbarkeit. Auch in Innenräumen können Reflexionen (Fenster, Leuchten) stören.
    • Displays mit spiegelnden Oberflächen ermüden bei längerer Benutzung den Anwender eher als matte Displays
  • Wird ein optisches Laufwerk (CD/DVD) benötigt? Bei kleinen, leichten Notebooks fehlt es meist, ist aber dank WLAN und Bluetooth oft nicht erforderlich, oder es ist als zusätzlich steckbares Zubehör dabei oder erhältlich.
  • Anzahl und Art der gebotenen Anschlüsse und die Positionierung selbiger. Dieser Punkt hängt eng mit dem geplanten Einsatz des Gerätes zusammen. Was plane ich anzuschließen? Welche Erweiterungsmöglichkeiten will ich mir offen lassen? Wo betreibe ich mein Notebook hauptsächlich?
  • Harddisk (HD) oder statische Speicher (SSD): Noch eine Preisfrage, aber bald kaum mehr, d.h. 500 GB SSD im Notebook werden erschwinglich. SSD sind geräuschlos, enthalten weniger Graue Energie und sind wahrscheinlich zuverlässiger (Teilausfälle reparieren sich selber).
  • Maus: Wer sie gerne braucht, bestellt gleich eine kleine Maus mit. Bei Tablets dank Touchscreen kein Thema.
  • Dimensions de l'écran. Les dimensions indiquées concernent la diagonale de l'image en pouces : un pouce correspondant à 2,54 centimètres. Contrairement aux écrans CRT massifs, pour les écrans LCD c'est la surface effectivement visible qui est mentionnée. Un écran LCD de 15 pouces donne une image de même grandeur qu'un écran CRT de 17 pouces.

In fast allen Notebooks kommen Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz. Der richtige Umgang mit den Akkus erhöht deren Lebensdauer und erhält die Ladekapazität. Ein Akku sollte bei richtigem Umgang etwa 5 Jahre halten. Gemäss dem Computer-Magazin c't gilt es dabei folgendes zu beachten:

  • Ständiges Nachladen bei nur teilweiser Entladung ist zu vermeiden (weil auch unvollständige Lade- / Entladezyklen in der Bilanz der 500 bis 1000 vom Hersteller zugesicherten Zyklen zählen)
  • Wenn das Notebook vorwiegend am Stromnetz betrieben wird sollte man den Akku daraus entfernen – wenn das überhaupt möglich ist, und bei kühler Zimmertemperatur lagern (zwischen 50 bis 80% geladen). Der schlechteste Aufbewahrungsort ist paradoxerweise das am Stromnetz betriebene Notebook. Die Hitze innerhalb des Notebooks und die ständige Ladeerhaltung beschleunigen die Alterung des Akkus.
  • Für energiebewusste User ist klar, dass das Ladegerät bei Nichtgebrauch vom Netz getrennt wird (z.B. Steckerleiste). Zwar haben die Ladegeräte heute sehr kleine Standby-Leistungen, wenn aber das Notebook oder Tablet dran hängt, benötigt die Ladeerhaltung des Akkus deutlich mehr Strom und schadet erst noch dem Akku.
Wenn das Gerät am Ende seiner Nutzung ist …

Die Anwendung einer europäischen Richtlinie über Elektro- und Elektronikschrott verpflichtet Händler beim Verkauf von Elektro- oder Elektronikgeräten für den Haushalt zur kostenlosen Rücknahme oder zur kostenlosen Rücknahme gebrauchter Geräte. Wenn Sie ein gebrauchtes Gerät loswerden möchten, ohne ein neues zu kaufen, bringen Sie das alte Modell unbedingt zum Wertstoffhof oder rufen Sie die entsprechenden Dienste in Ihrer Stadt an.

Um mehr über Recycling- und Sammellösungen zu erfahren, besuchen Sie die Website von https://www.ecotrel.lu/


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